Ausserdem wehrten sich die Teilnehmenden gegen die Aushöhlung des Arbeitsgesetzes und immer mehr Stress am Arbeitsplatz. Und nicht zuletzt forderten sie mehr Rechte für alle und internationale Solidarität statt Mauern . für gute Arbeitsbedingungen und soziale Gerechtigkeit weltweit!
Unia am 1. Mai
Die Unia als grösste Gewerkschaft der Schweiz beteiligte sich massgeblich an den 1. Mai-Veranstaltungen. Präsidentin Vania Alleva stellte in ihren Reden in Bern und Thun die fehlende Anerkennung der Arbeit ins Zentrum. Zudem betonte sie, dass nur Einheit und Solidarität zu einer bessere Gesellschaft führten. Dafür kämpfen wir.
«Zukunft für alle. Sozialer. Gerechter.»
Gemäss dem diesjährigen 1. Mai-Motto forderten auch die Unia-Geschäftsleitungsmitglieder Corrado Pardini, Corinne Schärer und Véronique Polito in ihren Reden eine gute Zukunft für alle: in Form von anständigen Löhnen und Renten für alle, von besserem Kündigungsschutz insbesondere für ältere Arbeitnehmende und einer sozialen Digitalisierung.
Bilder vom 1. Mai
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