NEIN zur USR III
Die Unternehmenssteuerreform III (USR III) ist ein gewaltiger Bschiss an der Bevölkerung. Grossaktionäre und Konzerne erhalten neue Steuergeschenke, die Milliardenlöcher in die öffentlichen Kassen reissen. Massive Kürzungen bei öffentlichen Dienstleistungen wie Gesundheitsvorsorge, Bildung, Sport und Kultur sowie höhere Steuern und Gebühren sind die Folge.
Keine neuen Steuertricksereien!
Auf internationalen Druck muss die Schweiz die Steuerpriviliegien ausländischer Unternehmen abschaffen. Das USR III-Paket widerspricht jedoch der ursprünglichen Idee der Reform. Bürgerliche und Arbeitgeberverbände haben noch üppigere Steuergeschenke an Grossaktionäre und Konzerne in die Vorlage geschmuggelt. Dafür bezahlen muss die Allgemeinheit.
Nein zum Kahlschlag bei öffentlichen Dienstleistungen
Die USR III reisst ein Loch von mindestens 3 Milliarden Franken pro Jahr in die öffentlichen Kassen. Besonders hart trifft es Gemeinden und Städte. Sie müssten ihr Budget massiv kürzen, die Gemeindesteuern erhöhen und höhere Gebühren für Sport- und Freizeitangebote, Müllabfuhr und andere Dienstleistungen erheben.