Aktuell

Anlässlich des heutigen Internationalen Tags der Migrant:innen betont die Unia ihre Ablehnung der Initiative «Keine 10-Millionen-Schweiz». Diese ist demagogisch und zutiefst fremdenfeindlich. Die Unia kämpft für die Rechte der Arbeitnehmenden unabhängig von Pass und Herkunft und wird die Initiative… mehr

An ihrem letzten Treffen haben die Mitglieder der Migrationskommission der Unia zahlreiche Hindernisse auf dem Weg zur Einbürgerung aufgezeigt. Die Schweiz muss die wichtigen Beiträge der Migrant:innen anerkennen und ihnen eine vollständige Integration, einschliesslich des Zugangs zum Schweizer… mehr

Am 28. September setzen wir in Bern ein starkes Zeichen: Wir alle sind Teil einer offenen und vielfältigen (post-)migrantischen Gesellschaft. Wir lassen uns nicht spalten und wir wollen zwischen uns keine Grenzen! mehr

Die Expertengruppe des Europarates zur Bekämpfung des Menschenhandels (GRETA) veröffentlicht heute ihren dritten Bericht über die Schweiz. Darin weist sie auf bestehende Lücken hin und empfiehlt wirksame Massnahmen, um zu erkennen, welche Arbeitnehmenden betroffen sind und ihren Schutz zu… mehr

An einem Symposium der Unia haben Expert:innen, Gewerkschafter:innen und Vertreter:innen von Behörden und Arbeitgebern über Massnahmen zur Bekämpfung von Menschenhandel diskutiert. Die Unia fordert Massnahmen zur Sensibilisierung und nimmt die Arbeitgeber in die Pflicht. mehr

Menschenhandel zur Ausbeutung der Arbeitskraft findet in der Schweiz jeden Tag statt. Wie kann die Situationen besser erkannt und frühzeitig verhindert werden? Mit dieser Frage werden wir uns an einem Symposium im Rahmen der Aktionswochen gegen Menschenhandel befassen. mehr

Das Bildungsinstitut ECAP hat einen neuen Gesamtarbeitsvertrag (GAV). Der neu verhandelte GAV wird am 1. Januar 2024 in Kraft treten. Er gilt für über 1'000 Mitarbeitende in der Erwachsenenbildung und Integrationsförderung. Die Unia fordert gute Arbeitsbedingungen bei der Vergabe öffentlicher… mehr

Die Branchenkonferenz Gastgewerbe der Unia fordert entschlossene und konkrete Massnahmen gegen Mobbing und sexuelle Belästigung in der Branche. mehr

Warum sind Migrant:innen in der Schweiz überdurchschnittlich von Prekarisierung betroffen und vermehrt mit Erwerbsarmut konfrontiert? Unia-Vertreter:innen legen die häufigsten Gründe dar und zeigen gewerkschaftliche Strategien für den Kampf gegen Diskriminierung und Prekarisierung auf. mehr

Die Migrationskonferenz der Gewerkschaft Unia hat eine Resolution mit dem Titel «Stopp Rassismus am Arbeitsplatz!» verabschiedet. Sie erinnert daran, dass rassistische Diskriminierung insbesondere am Arbeitsplatz ein Problem bleibt, und fordert weitergehende Massnahmen. mehr