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Meyer Burger: Berner Regierungsrat muss Task Force reaktivieren

Meyer Burger will erneut 100 Stellen streichen. In Thun wĂŒrde nur ein Bruchteil der ursprĂŒnglichen ArbeitsplĂ€tze ĂŒbrig bleiben. Die Unia fordert einen


 

Die Proteste gehen weiter: In Genf demonstrieren rund 2500 Bauarbeiter

Tag zwei der schweizweiten Bau-Proteste: In Genf legten rund 2500 Bauarbeiter ihre Arbeit nieder, um gegen die unverantwortlichen Forderungen der


Die Bauarbeiter lassen sich nicht erpressen. Der Vorschlag des Baumeisterverbandes ist gefĂ€hrlich fĂŒr die Gesundheit der Bauarbeiter.
 

3000 Tessiner Bauarbeiter legen die Arbeit nieder

Zum Auftakt der schweizweiten Protestwelle haben heute Bauarbeiter aus dem Tessin in Bellinzona ihre Arbeit niedergelegt. Sie kĂ€mpfen fĂŒr die Rente


Panoramabild der Versammlungshalle
 

Ausbaugewerbe: fĂŒr eine Erhöhung um 120 Franken

Im westschweizer Ausbaugewerbe verglĂŒhen die Löhne seit sechs Jahren. Am Freitagmorgen haben die Angestellten dieser Branche die Arbeitgebervertretung


 

Selbstbedienungskassen: Mehr Stress fĂŒr das Verkaufspersonal

Eine von der Gewerkschaft Unia in Auftrag gegebene Studie der UniversitÀt Bern zeigt, dass die Folgen der Digitalisierung der Kassensysteme in den


Self-scanning-Kasse
 

Bau-Protesttage ab Mitte Oktober

Auf den Baustellen steht ein heisser Herbst bevor. Der LMV lĂ€uft aus und fĂŒr die Sicherung der Rente mit 60 braucht es eine Lösung. Mit ihren


18‘000 Bauarbeiter demonstrieren am 23. Juni in ZĂŒrich fĂŒr ihre Rechte
 

GĂ€rtner/innen setzen sich fĂŒr bessere Arbeitsbedingungen ein – auch ohne die Hilfe von James Bond

Mit einer spektakulĂ€ren Aktion haben GĂ€rtnerinnen und GĂ€rtner in ZĂŒrich auf die tiefen Löhne und schlechten Arbeitsbedingungen in ihrer Branche


 

Detailhandelsangestellten wollen bessere Löhne

Die Detailhandelsangestellten haben an der heutigen Unia-Konferenz in Bern Reallohnerhöhungen gefordert. Ihre grossen ProduktivitĂ€tsanstrengungen


 

Ein zahnloses Gleichstellungsgesetz

Die Revisionsvorlage zur Gleichstellung von Frau und Mann, die der Nationalrat heute verabschiedet hat, stellt die Unia nicht zufrieden. Obwohl ein


 

Novartis spielt mit der Existenz von mehr als 2000 Personen

Novartis hat angekĂŒndigt, 2150 Stellen in der Schweiz streichen zu wollen. Dieses Vorhaben verfolgt einzig und alleine finanzielle Ziele. Die Unia