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Straumann krebst bei den Eurolöhnen zurĂŒck

Die GrenzgĂ€nger des Medizinalunternehmens Straumann in Basel haben sich erfolgreich gegen die EinfĂŒhrung von Eurolöhnen im Unternehmen gewehrt. Die


 

Migrant/innen-Kongress fordert gleiche Rechte fĂŒr alle

Der erste Kongress der Migrantinnen, Migranten und Menschen mit Migrationshintergrund in Bern war ein Erfolg. Rund 250 Teilnehmer/innen folgten dem


 

Frankenkrise nicht auf die BeschÀftigten abwÀlzen!

Zusammen mit dem Gewerkschaftsbund hat die Unia heute ihre Position zur Frankenkrise klar gemacht: Es darf nicht sein, dass die Arbeitnehmenden fĂŒr


 

LMV: Bauarbeiter fordern mehr Schutz bei Schlechtwetter

KĂ€lte, Schnee und Eis steigern die Gefahren auf Baustellen erheblich. Daher mĂŒssen die Bauarbeiter besser gegen Schlechtwetter geschĂŒtzt werden. Dies


 

Grosse UnterstĂŒtzung fĂŒr die Angestellten von Tamoil

Die Angestellten von Tamoil in Collombey (VS) haben heute Nachmittag zwischen 13 und 15 Uhr ihre Arbeit niedergelegt. Mehr als 600 Personen


 

Eurolöhne sind illegal

Die Unia Nordwestschweiz hat auf den Entscheid der Straumann AG, GrenzgĂ€nger/innen Löhne in Euro auszuzahlen, mit einem Schreiben an das


 

Arbeitsunterbruch der Tamoil-Angestellten und UnterstĂŒtzungsaufruf an die Öffentlichkeit

Angesichts der Unnachgiebigkeit von Tamoil bei der Schliessung der Raffinerie in Collombey, die fĂŒr mehr als 230 Angestellte die KĂŒndigung bedeutet,


 

Lohnklagen allein reichen nicht!

«Gleicher Lohn fĂŒr gleichwertige Arbeit» – seit 2 Jahren prozessiert P. fĂŒr die Durchsetzung dieses Verfassungsgrundsatzes. Als gelernte Schneiderin


 

Die Unia gewinnt auch 2014 an Mitgliedern

Die Gewerkschaft Unia konnte 2014 erneut einen kleinen Mitgliederzuwachs verbuchen. Ende Jahr zĂ€hlte sie 199‘828 Mitglieder, das sind 375 oder 0,2%


Die Unia gewinnt auch 2014 an Mitgliedern
 

StÀnderatskommission gegen Verkaufspersonal und Kantone

Die Unia bedauert den Beschluss der Kommission fĂŒr Wirtschaft und Abgaben des StĂ€nderates (WAK-S), auf das Gesetzesprojekt fĂŒr lĂ€ngere