Kurz und bündig – die Gewerkschaft Unia

Als Gewerkschaft spielen wir eine bedeutende Rolle in der Arbeitswelt und haben einen direkten Einfluss auf Arbeitsbedingungen, Löhne und den sozialen Fortschritt. Wir vertreten die Arbeitnehmenden und wollen faire Arbeitsbedingungen und Löhne. Zudem streben wir eine Gesellschaft in einer gerechteren Welt an, in der nicht mehr das Kapital, sondern die sozialen Bedürfnisse der Menschen im Zentrum stehen.

Wir verhandeln die Gesamtarbeitsverträge (GAV) mit Verbänden und/oder Arbeitgebern. Ein GAV ist immer besser als das Arbeitsgesetz. Dabei vertreten wir die Interessen der Arbeitnehmenden und setzen ihre Anliegen durch. Unsere Mitglieder sind die Basis für unsere Arbeit. Die Unia ist Vertragspartnerin für rund 240 GAV für den Bau, Dienstleistungsberufe, Industrie und Gewerbe. Davon profitieren rund 1,2 Millionen Arbeitnehmende in der Schweiz.

Nebst unserem Einsatz für fortschrittliche GAV nehmen wir Einfluss auf die sozial- und gesellschaftspolitisch relevante Gesetzgebung. So lancieren wir Initiativen, politische Kampagnen und organisieren unsere Mitglieder in ihren Betrieben. Wo nötig, verschaffen wir uns Gehör auf der Strasse.

Unsere Ratgeber bieten verständliche Informationen und praktische Tipps zu Fragen rund um das Arbeitsrecht, den Sozialversicherungen, sexueller Belästigung und vielem mehr. 

Unia aktuell

Uber-Werbung: Offener Brief an SBB-CEO Andreas Meyer

Offener Brief an SBB-CEO Andreas Meyer
Die SBB wollen in einer neuen Reiseplaner-App für den Dumping-Fahrdienst Uber werben. Unia-Präsidentin Vania Alleva und SEV-Präsident Giorgio Tuti fordern in einem offenen Brief, dass die SBB auf die Zusammenarbeit mit Uber verzichten.

Das Geschäftsmodell von Uber basiert auf einer gezielten Missachtung von Schweizer Gesetzen und Behördenentscheiden, wie es in dem Brief heisst. Uber weigert sich bis heute, seine Chauffeure und Chauffeurinnen als Arbeitnehmer/innen anzuerkennen.

Der Konzern ignoriert gesetzliche Bestimmungen über Arbeitszeit, Ruhezeiten und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Alleva und Tuti legen dar, dass Uber die Schwarzarbeit fördert und seine Angestellten in eine prekäre Schein-Selbständigkeit zwingt.

Unia und SEV fordern SBB-CEO Andreas Meyer auf, Uber nicht in die App der SBB zu integrieren und sich von den Methoden des Dumping-Fahrdienstes zu distanzieren.

Als Unia-Mitglied kriegst du einen grossen Teil des Berufsbeitrags zurück, den du für deinen Gesamtarbeitsvertrag bezahlt hast. Erfahre, wie das geht.

Uber-Werbung: Offener Brief an SBB-CEO Andreas Meyer

Offener Brief an SBB-CEO Andreas Meyer
Die SBB wollen in einer neuen Reiseplaner-App für den Dumping-Fahrdienst Uber werben. Unia-Präsidentin Vania Alleva und SEV-Präsident Giorgio Tuti fordern in einem offenen Brief, dass die SBB auf die Zusammenarbeit mit Uber verzichten.

Das Geschäftsmodell von Uber basiert auf einer gezielten Missachtung von Schweizer Gesetzen und Behördenentscheiden, wie es in dem Brief heisst. Uber weigert sich bis heute, seine Chauffeure und Chauffeurinnen als Arbeitnehmer/innen anzuerkennen.

Der Konzern ignoriert gesetzliche Bestimmungen über Arbeitszeit, Ruhezeiten und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Alleva und Tuti legen dar, dass Uber die Schwarzarbeit fördert und seine Angestellten in eine prekäre Schein-Selbständigkeit zwingt.

Unia und SEV fordern SBB-CEO Andreas Meyer auf, Uber nicht in die App der SBB zu integrieren und sich von den Methoden des Dumping-Fahrdienstes zu distanzieren.

Droht der Verlust Ihrer Stelle, möchten Sie sich arbeitslos melden und wollen Sie wissen, ob Sie Anspruch auf Arbeitslosen-, Kurzarbeits- oder Schlechtwetter-Entschädigung haben?