Das Geschäftsmodell von Uber basiert auf einer gezielten Missachtung von Schweizer Gesetzen und Behördenentscheiden, wie es in dem Brief heisst. Uber weigert sich bis heute, seine Chauffeure und Chauffeurinnen als Arbeitnehmer/innen anzuerkennen.
Der Konzern ignoriert gesetzliche Bestimmungen über Arbeitszeit, Ruhezeiten und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Alleva und Tuti legen dar, dass Uber die Schwarzarbeit fördert und seine Angestellten in eine prekäre Schein-Selbständigkeit zwingt.
Unia und SEV fordern SBB-CEO Andreas Meyer auf, Uber nicht in die App der SBB zu integrieren und sich von den Methoden des Dumping-Fahrdienstes zu distanzieren.