Die Gewerkschaften haben eine klare Position bezogen: Die Schweiz muss zu einem sozialen Europa beitragen! Nun möchten wir die Beziehung Schweiz-EU aus Sicht der Arbeitnehmenden weiter überdenken.
Wir laden ein zur Tagung «Wohin geht die EU? Was bedeutet das für die Schweiz? Perspektiven der europäischen und der schweizerischen Gewerkschaftsbewegung.»
Am Samstag, 11. Juni 2022, 9.15 Uhr bis 16.45 Uhr, im Hotel Arte in Olten
Zur Anmeldung
Anmeldung bis spätestens 20. Mai 2022
09.45 Uhr
Begrüssung und Eröffnung
09.50-10.35 Uhr
Sacha Garben (College of Europe) Die EU und die Arbeitsbeziehungen: eine schwierige Geschichte mit erfreulichen Aussichten (Säule sozialer Rechte etc.)
10.35-11.20 Uhr
Roland Erne (University College Dublin) «Recht haben und Recht bekommen ist nicht dasselbe.» Arbeitspolitik und EU-Governance in der Krise
11.20-11.45 Uhr
Kaffeepause
11.45-12.30 Uhr
Lorenzo Repetti (EGB) Diskussion über eine Mindestlohn-Richtlinie: Ansatz und Kampagne der europäischen Gewerkschaftsbewegung
12.30-14.00 Uhr
Mittagessen
14.00-15.00 Uhr
Podiumsdiskussion: Was bedeutet dies für die Schweizer Gewerkschaften / strategische Perspektiven? Mit Vania Alleva (Präsidentin Unia), Pierre-Yves Maillard (Präsident SGB), Regula Rytz (Delegierte EGP) und Cedric Wermuth (Co-Präsident und NR SPS)
15.00-15.45 Uhr
Diskussion in Arbeitsgruppen
15.45-16.00 Uhr
16.00-16.25 Uhr
Plenum: Erkenntnisse aus den Arbeitsgruppen und Fragen an Referent:innen
16.25-16.40 Uhr
Schlussbemerkungen der Referent:innen
16.40-16.45 Uhr
Schluss
Es wird eine Simultanübersetzung ins Deutsche, Französische und Englische angeboten. Die Teilnahme ist kostenlos.