Kurz und bĂŒndig – die Gewerkschaft Unia

Als Gewerkschaft spielen wir eine bedeutende Rolle in der Arbeitswelt und haben einen direkten Einfluss auf Arbeitsbedingungen, Löhne und den sozialen Fortschritt. Wir vertreten die Arbeitnehmenden und wollen faire Arbeitsbedingungen und Löhne. Zudem streben wir eine Gesellschaft in einer gerechteren Welt an, in der nicht mehr das Kapital, sondern die sozialen BedĂŒrfnisse der Menschen im Zentrum stehen.

Wir verhandeln die GesamtarbeitsvertrĂ€ge (GAV) mit VerbĂ€nden und/oder Arbeitgebern. Ein GAV ist immer besser als das Arbeitsgesetz. Dabei vertreten wir die Interessen der Arbeitnehmenden und setzen ihre Anliegen durch. Unsere Mitglieder sind die Basis fĂŒr unsere Arbeit. Die Unia ist Vertragspartnerin fĂŒr rund 240 GAV fĂŒr den Bau, Dienstleistungsberufe, Industrie und Gewerbe. Davon profitieren rund 1,2 Millionen Arbeitnehmende in der Schweiz.

Nebst unserem Einsatz fĂŒr fortschrittliche GAV nehmen wir Einfluss auf die sozial- und gesellschaftspolitisch relevante Gesetzgebung. So lancieren wir Initiativen, politische Kampagnen und organisieren unsere Mitglieder in ihren Betrieben. Wo nötig, verschaffen wir uns Gehör auf der Strasse.

Unsere Ratgeber bieten verstĂ€ndliche Informationen und praktische Tipps zu Fragen rund um das Arbeitsrecht, den Sozialversicherungen, sexueller BelĂ€stigung und vielem mehr. 

Unia aktuell

SBB sistieren Zusammenarbeit mit Uber

Jetzt sind die Post und weitere staatsnahe Partner des Dumping-Konzerns gefordert.
Der Druck der Gewerkschaften hat gewirkt: Die SBB haben bestÀtigt, dass sie die geplante Zusammenarbeit mit dem Dumping-Fahrdienst Uber auf Eis legen. Uber umgeht systematisch Schweizer Gesetze.

Die Unia begrĂŒsst die Absicht der SBB, Uber nicht in ihre Reiseplaner-App zu integrieren. Unia-PrĂ€sidentin Vania Alleva hatte schon im letzten Herbst in einem offenen Brief an SBB-CEO Andreas Meyer vor einer Kooperation mit Uber gewarnt.

Uber umgeht Gesetze

Der US-Konzern verweigert seinen Angestellten die SozialversicherungsbeitrÀge, zahlt keine Mehrwertsteuer und fördert die Schwarzarbeit. Gegen viele Uber-Fahrer laufen Verfahren wegen gewerbsmÀssigem Personentransport ohne entsprechende Lizenzen.

Post muss nachziehen

Anders als die SBB vermittelt die Postauto AG bereits heute mit ihrer App «NordwestMobil» FahrauftrĂ€ge an Uber. Die Unia fordert von der Post als Muttergesellschaft, unverzĂŒglich zu intervenieren, damit Uber aus der App entfernt wird. Es geht nicht an, dass ein bundesnaher Betrieb wie die Post den Gesetzesverstössen von Uber Vorschub leistet.

Basel-Stadt hÀngt mit drin

Besonders störend ist, dass die App «NordwestMobil» neben der Postauto AG auch von den Basler Verkehrs-Betrieben (BVB) verantwortet wird. Diese gehören zu 100 Prozent dem Kanton Basel-Stadt. Die Regierung des Stadtkantons muss auf Unternehmen Einfluss nehmen, damit die Zusammenarbeit mit Uber sofort beendet wird.

Als Unia-Mitglied kriegst du einen grossen Teil des Berufsbeitrags zurĂŒck, den du fĂŒr deinen Gesamtarbeitsvertrag bezahlt hast. Erfahre, wie das geht.

SBB sistieren Zusammenarbeit mit Uber

Jetzt sind die Post und weitere staatsnahe Partner des Dumping-Konzerns gefordert.
Der Druck der Gewerkschaften hat gewirkt: Die SBB haben bestÀtigt, dass sie die geplante Zusammenarbeit mit dem Dumping-Fahrdienst Uber auf Eis legen. Uber umgeht systematisch Schweizer Gesetze.

Die Unia begrĂŒsst die Absicht der SBB, Uber nicht in ihre Reiseplaner-App zu integrieren. Unia-PrĂ€sidentin Vania Alleva hatte schon im letzten Herbst in einem offenen Brief an SBB-CEO Andreas Meyer vor einer Kooperation mit Uber gewarnt.

Uber umgeht Gesetze

Der US-Konzern verweigert seinen Angestellten die SozialversicherungsbeitrÀge, zahlt keine Mehrwertsteuer und fördert die Schwarzarbeit. Gegen viele Uber-Fahrer laufen Verfahren wegen gewerbsmÀssigem Personentransport ohne entsprechende Lizenzen.

Post muss nachziehen

Anders als die SBB vermittelt die Postauto AG bereits heute mit ihrer App «NordwestMobil» FahrauftrĂ€ge an Uber. Die Unia fordert von der Post als Muttergesellschaft, unverzĂŒglich zu intervenieren, damit Uber aus der App entfernt wird. Es geht nicht an, dass ein bundesnaher Betrieb wie die Post den Gesetzesverstössen von Uber Vorschub leistet.

Basel-Stadt hÀngt mit drin

Besonders störend ist, dass die App «NordwestMobil» neben der Postauto AG auch von den Basler Verkehrs-Betrieben (BVB) verantwortet wird. Diese gehören zu 100 Prozent dem Kanton Basel-Stadt. Die Regierung des Stadtkantons muss auf Unternehmen Einfluss nehmen, damit die Zusammenarbeit mit Uber sofort beendet wird.

Droht der Verlust Ihrer Stelle, möchten Sie sich arbeitslos melden und wollen Sie wissen, ob Sie Anspruch auf Arbeitslosen-, Kurzarbeits- oder Schlechtwetter-EntschÀdigung haben?