Mit einer Menschenkette zeigten die Teilnehmer/innen symbolisch ihre Solidarität mit Flüchtlingen. Unia-Präsidentin Vania Alleva warnte vor den «Demagogen», die Ängste und Vorurteile gegen Flüchtlinge schüren. Sie forderte die Wiedereinführung des Botschaftsasyls und ein Ende der Dublin-Rückführungen. Die Hilfsbereitschaft, die viele Menschen zeigen, müsse von den Behörden gefördert werden.
Das fordert die Unia:
Keine Rückschaffungen von Flüchtlingen ins Erstaufnahme-Land
Finanzielle Unterstützung, medizinische und logistische Hilfe an die Länder an den Grenzen Europas, an die Transit-Länder und die Länder in der Nähe von Konfliktgebieten