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Zwei Ex-DPD-Chefs packen aus: «Diese Firma müsste man schliessen!»

Kaderleute reden erstmals öffentlich über das System DPD. Ihre Aussagen zeichnen einen direkten Weg von bizarren Managemententscheiden zur Ausbeutung…

 
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Der schmale Grat zwischen sexistischen Witzen und Femizid

Ein Vergewaltigungsfall vor dem Churer Gericht, fünf Femizide und der Sexismusskandal bei der Schweizer Armee. Und das alles in nur einem Monat. Der…

 
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Warum es sich fĂĽr Sie lohnt, bei der Unia zu sein

Für Ihre Rechte aktiv: Die Unia kämpft – unterstützt von ihren Mitgliedern – für soziale Gerechtigkeit und bessere Bedingungen bei der Arbeit. Eine…

 
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«Wir sind für Parmelin ein rotes Tuch»

Der grösste Recyclingbetrieb der Schweiz ist wieder in Betrieb. Doch die Zukunft des Stahlwerks in Gerlafingen bleibt höchst ungewiss. Denn…

 
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Was die Sicherheitsbranche heute tut, ist gefährlich

Security-Mitarbeitende sollen Unfälle, Brände, Diebstähle oder Schlägereien verhindern. Doch eine Ausbildung dafür erhalten sie fast nicht.

 

Missstände bei DPD: Unia fordert Massnahmen

In einem Bericht des SRF wird ein Licht auf die Ausbeutung der Kurier:innen beim Paketdienst DPD geworfen. Die Unia prangert die Missstände schon seit…

Morgenaktion der Unia noch bei Dunkelheit bei der Ein- und Ausfahrt eines DPD-Verteilzentrums
 

Ceva Logistics und Zalando: Arbeiter:innen sind keine Wegwerfware!

Ceva Logistics in Neuendorf (SO) will den Betrieb per Ende Jahr schliessen und 350 Personen entlassen. Das Unternehmen verarbeitet ausschliesslich…

Unia-Logistikchef Roman KĂĽnzler an einer Versammlung im Freien mit Mikrofon
 
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Tagung ArbeitszeitverkĂĽrzung: Schluss mit Chrampfen bis zum Umfallen

In keinem anderen europäischen Land wird so viel gearbeitet wie in der Schweiz. Das macht krank und behindert die Gleichstellung. Doch das soll sich…

 

Mindestlohn-Initiativen in Schaffhausen und Bern eingereicht

In den Städten Schaffhausen und Bern wurden städtische Mindestlohn-Initiativen eingereicht. Die Einführung von Mindestlöhnen soll Armut trotz Arbeit…

Im Rahmen der Einreichung einer Initiative für einen Mindestlohn in der Stadt Bern steht eine Gruppe von etwa 15 Personen aus dem Bündnis für diese Initiative vor einem historischen Gebäude in Bern und hält zwei Banner hoch. Das obere Banner zeigt in grossen schwarzen Buchstaben die Forderung
 

Kaufkraftverlust beim Coop-Personal: Ein Prozent ist zu wenig!

Die diesjährigen Lohnverhandlungen zwischen der Gewerkschaft Unia, weiteren Sozialpartnern und Coop endeten ohne Einigung. Coop lehnte den…

Eine Gruppe Coop-Angestellter hält Fahnen, das Coop-Logo und Schilder in die Höhe, auf denen ihre Forderungen an ihren Arbeitgeber stehen: