Die Zahlen sind eindeutig: Frauen profitieren besonders von gesetzlichen Mindestlöhnen. Denn sie arbeiten häufiger in prekären, schlecht bezahlten Berufen – etwa im Detailhandel, in der Gastronomie oder in der Reinigung. Dazu kommt: Viele arbeiten Teilzeit, oft unfreiwillig.
Diese Realität macht Frauen wirtschaftlich abhängig – und damit verletzlich. Ein existenzsichernder Lohn ist deshalb mehr als fair: Es ist keine Gleichstellung möglich ohne höhere Löhne.
Wir fordern:
Am 14. Juni gehen wir schweizweit auf die Strasse – für höhere Löhne und ein Leben in Würde. Sei dabei!
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Gewerkschaft Unia 2025