Alles wird teurer, nur bei den Löhnen geht es nicht vorwärts. Die Reallöhne sind seit 2021 gesunken. Immer mehr Haushalte haben Mühe, ihre Rechnungen etwa für Krankenkasse oder Miete zu bezahlen.
Die Löhne sind zu tief und hinken den steigenden Ausgaben hinterher. Für uns ist klar: Prämien runter, Löhne rauf!
Im vergangenen Jahr haben wir nach starken Mobilisierungen viele gute Lohnabschlüsse erreicht und wenigstens die Teuerung ausgeglichen. Dennoch bleibt bei den Löhnen ein grosser Nachholbedarf.
Auf der Erfolgswelle weiterreiten: für höhere Löhne, tiefere Prämien (PDF) Vania Alleva, Präsidentin Unia, Vize-Präsidentin SGB. Thun (BE)
Mut, für sozialpolitische Verbesserungen (PDF) Bruna Campanello, Mitglied der Geschäftsleitung, Co-Leiterin Sektor Gewerbe, Unia. Bülach (ZH) und Brugg (AG)
1. Mai 2024: Prämien runter, Löhne rauf! (PDF) Renate Schoch, Mitglied der Geschäftsleitung Unia. Grenchen (SO)
Salaires et pouvoir d’achat: nous pouvons faire la différence! (PDF) Véronique Polito, vice-présidente du syndicat Unia. Delémont (JU)
Zusammenfassung der Reden im News-Artikel:1. Mai 2024: «Prämien runter, Löhne rauf!»
Nach dem 1. Mai ist vor der Lohn-Demo: Der 1. Mai ist ein wichtiger Meilenstein unserer diesjährigen Mobilisierungen für mehr Lohn für alle. Ein weiterer wird die Lohn-Demo vom 21. September in Bern sein – jetzt vormerken und weitersagen!