Zur Zeit diskutiert das Parlament mehrere bürgerliche Vorstösse zum Arbeitsgesetz. Mit deren Annahme würden die heute schon prekären Arbeitsbedingungen der Angestellten weiter verschlechtert. Deshalb hat heute eine Arbeitnehmerdelegation aus dem Dienstleistungssektor dem nationalen Parlament 1‘280 Protestkarten übergeben. Die Arbeitnehmenden fordern, die gesundheitsschädigenden Vorstösse von Karin Keller-Sutter und Konrad Graber abzulehnen.
Gesundheitsschutz ausbauen, statt abbauen
Die Arbeitgeber stellen immer grössere Anforderungen an die Angestellten. Sie verlangen immer mehr Leistung und der Leidensdruck an der Arbeit steigt. Die Unia setzt sich dafür ein, dass das Arbeitsgesetz aus-, statt abgebaut wird, denn: