Coop weigerte sich, die Löhne der Teuerung, den steigenden Mieten und explodierenden Krankenkassenkosten anzugleichen. Deswegen lehnten die Unia und die anderen externen Sozialpartner das ungenügende Angebot ab.
Dank dem Druck der Unia hat Coop schliesslich die Löhne aller, die dem Gesamtarbeitsvertrag (GAV) unterstellt sind, um ein Prozent angehoben. Das ist ein positives Zeichen für die Zukunft, denn damit profitiert die Mehrheit der Angestellten von der Lohnrunde.
Wenn Coop die Löhne nicht den steigenden Preisen, Mieten und Krankenkassenprämien anpasst, haben die Arbeitnehmenden immer weniger im Portemonnaie. Deswegen müssen jetzt die Mindestlöhne steigen!
Auch du kannst dich für gute Löhne und faire Arbeitsbedingungen einsetzen. Schliesse dich einer regionalen Coop-Gruppe an.
Als Mitglied stärkst du direkt deinen eigenen GAV! Gemeinsam können wir für gute Arbeitsbedingungen kämpfen.