Eine Frau und ein Mann schauen besorgt auf Dokumente, welche die Frau in der Hand hält

Prämien runter: Ja zur Prämien-Entlastungs-Initiative!

Die Krankenkassenprämien steigen und steigen. In den letzten 20 Jahren haben sie sich mehr als verdoppelt. Mit der Prämien-Entlastungs-Initiative stoppen wir diese Entwicklung.

Deshalb sagen wir JA zur Prämien-Entlastungs-Initiative am 9. Juni

Die Krankenkassenprämien explodieren. Arbeitnehmende mit normalen Löhnen können sie nicht mehr bezahlen. Für Familien oder Ältere ist die Schmerzgrenze klar überschritten. Die Prämien-Entlastungs-Initiative schafft die dringend nötige Entlastung. Die Prämien werden damit gedeckelt: Niemand soll mehr als zehn Prozent des verfügbaren Einkommens bezahlen müssen.

1. Prämien-Explosion stoppen

In den letzten 20 Jahren haben sich die Prämien mehr als verdoppelt. Gleichzeitig sind Löhne und Renten kaum gestiegen. Diese Entwicklung bringt immer mehr Menschen in finanzielle Schwierigkeiten. Mit der Prämien-Entlastungs-Initiative stoppen wir diesen Wahnsinn effektiv.

2. Bevölkerung entlasten

Auch für die Mittelschicht sind die Krankenkassen-Prämien unbezahlbar geworden. Und die Kantone sparen immer mehr bei der Prämienverbilligung. Immer mehr Menschen werden mit ihren Problemen allein gelassen. Das kann so nicht weitergehen

3. Konzern-Lobby beschränken

Die Lobbyist:innen sträuben sich bislang erfolgreich gegen wirksame Einsparungen. Sie verhindern beispielsweise tiefere Medikamentenpreise. Die Prämien-Initiative erhöht den Druck auf die Politik, die Lobbyist:innen endlich in die Schranken zu weisen und schützt die Versicherten vor der Gier der Medizinkonzerne.

« Die Krankenkassenprämien steigen viel schneller als die Löhne und Renten. Viele können sie fast nicht mehr zahlen. Das muss sich jetzt ändern! »

Vania Alleva, Präsidentin Unia